Check & Chill

Matthias Haacke – Gitarren

Tamas Weisz – Trompete und Flügelhorn

Eva-Maria Ogrzewalla – Keyboards

Patrick Langer – Bass

Freddy Birk – Schlagzeug

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Special Guest: Diana Casar – Gesang

Tauche ein in die Welt von Check & Chill, der Neu-Ulmer Band, die sich 2014 der Musik des Jazz, Funk und Soul verschrieben hat. Die Gruppe verbindet Interpretationen von Stücken bekannter Künstler wie den Crusaders, Lee Ritenour und Bill Evans (Sax) mit Eigenkompositionen von Bandgründer Matthias Haacke. Eingängige Melodien und entspannte Grooves bilden das Fundament für fesselnde Improvisationen.

Neben Matthias Haacke (Gitarre) und Eva-Maria Ogrzewalla (Keyboards, ebenfalls von Anfang an dabei) besteht die Band aus Tamas Weisz (Trompete und Flügelhorn), Patrick Langer (Bass) und Freddy Birk (Schlagzeug).

Für einen besonderen Akzent sorgt Sängerin Diana Casar, die als Gastkünstlerin zusammen mit Check & Chill Songs von Randy Crawford, Stevie Wonder und anderen interpretiert.

Check & Chill begeistert mit einem abwechslungsreichen und unterhaltsamen Programm, das von leidenschaftlicher Musikalität und langjähriger Erfahrung in verschiedensten Stilrichtungen lebt und ein breites Publikum anspricht.

Check it out and chill!

Hörbeispiele

Presse

Konzert: Jazz an Weihnachten hat Tradition in Ehingen. Check & Chill gastierten zum zweiten Mal im „Amadeus“
Ehingen. Das graue und frostige Wetter animierte am zweiten Weihnachtsfeiertag nicht gerade dazu, die warme und weihnachtlich geschmückte heimische Stube zu verlassen. Für Jazzliebhaber gab es dennoch kein Halten. Schließlich war in der Brasserie „Amadeus“ wieder der Weihnachtsjazz angesagt. Mit Check & Chill hatte der Jazzclub erneut ein richtiges Sahnestück verpflichtet. Die Formation aus dem Großraum Ulm war bereits vor vier Jahren im „Amadeus“ zu Gast gewesen und in bester Erinnerung geblieben. Check & Chill – das sind Berthold Fischer (Saxophone), Matthias Haacke (Gitarren und Vocals), Patrick Langer (Bass) und Tomasz Kukuc (Drums) und dazu noch der Langenauer Pianist Walerie Kühl.
Die Vollblut-Instrumentalisten zogen alle Register, punkteten mit Eigenkreationen und Werken berühmter Musiker. Das vielschichtige Repertoire enthielt sowohl Blues-Balladen als auch ausschweifende Instrumentalsoli – gepaart mit technischer Brillanz, unbändiger Lebenslust und Leidenschaft, verwoben mit mitreißenden Gesangseinlagen. Kurzum: Es war grandios. Beim Blick durch das voll besetzte Lokal wurde deutlich, wie gut die handgemachte Musiksession bei den Zuhörern ankam.